Singende klingende Schule - Musikpädagogik
Musik ist die schönste Völker verbindende Sprache - ist die Sprache, die jeder versteht!
Jeden Freitag findet im Turnsaal das gemeinsame "Freitagssingen" statt. In der 1. Stunde singen alle Kinder und Lehrer ca. 15-30 Minuten gemeinsam. (Coronabedingt findet das "Freitagssingen" bis auf weiteres nicht statt!)
Langjährige Erfahrungen belegen eindeutig, dass aktives Musizieren enorm viele Vorteile mit sich bringt:
Fördern wir die Musikalität unserer Kinder, dann leisten wir einen Beitrag zur kognitiven Entwicklung.
Man muss beim Musizieren mithören, voraushören und nachhören.
Die genaue Koordination der Finger und Hände auf Saiten und Tasten verlangt eine ausgeprägte Feinmotorik und räumliches Vorstellungsvermögen. Musikhören und -machen führt zu gigantischen neuronalen Vernetzungen, Änderungen der Aktivierungsmuster der Großhirnrinde. Beide Hirnhälften werden aktiviert, was zu einer optimalen Ausbalancierung beider Hemisphären führt. Der deutsche Altbundespräsident Roman Herzog: "Wenn wir einschlafen lassen, was da an Potential vorhanden ist, dann sägen wir auf dem Kreativitäts-Ast, auf dem wir sitzen!"
Es gibt keine Kunst, die so zur Gemeinschaft erzieht, wie die Musik.
Nietzsche: "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!"
Yehudi Menuhin: "Würde nur jede Parlamentssitzung dieser Welt mit einem Bach-Choral beginnen, wie viel weniger aggressiv und feindlich wären die Diskussionen!"
Bildungspolitischer Auftrag an die Schule: Mit und durch die Musikerziehung machen wir unsere jungen Schüler zu Schöpfern von Kultur. Es kommt weiters zur Kanalisierung von Aggressions- und Gewaltpotentialen, zum Abbau motorischer Staus und Verbesserung emotionaler Stimmungen.
Sozial benachteiligte und kognitiv schwächere Schüler profitieren von Musikerziehung am meisten - Pflicht der Schule, diesem elementaren Grundpfeiler nachzukommen!
Jeden Freitag findet im Turnsaal das gemeinsame "Freitagssingen" statt. In der 1. Stunde singen alle Kinder und Lehrer ca. 15-30 Minuten gemeinsam. (Coronabedingt findet das "Freitagssingen" bis auf weiteres nicht statt!)
Langjährige Erfahrungen belegen eindeutig, dass aktives Musizieren enorm viele Vorteile mit sich bringt:
- verbessert das Sozialverhalten
- erhöht den IQ-Wert
- verbessert schulische Leistungen
- fördert die Konzentration
- regt die Kreativität an
- steigert die Lebensqualität
- verbindet Völker
Fördern wir die Musikalität unserer Kinder, dann leisten wir einen Beitrag zur kognitiven Entwicklung.
Man muss beim Musizieren mithören, voraushören und nachhören.
Die genaue Koordination der Finger und Hände auf Saiten und Tasten verlangt eine ausgeprägte Feinmotorik und räumliches Vorstellungsvermögen. Musikhören und -machen führt zu gigantischen neuronalen Vernetzungen, Änderungen der Aktivierungsmuster der Großhirnrinde. Beide Hirnhälften werden aktiviert, was zu einer optimalen Ausbalancierung beider Hemisphären führt. Der deutsche Altbundespräsident Roman Herzog: "Wenn wir einschlafen lassen, was da an Potential vorhanden ist, dann sägen wir auf dem Kreativitäts-Ast, auf dem wir sitzen!"
Es gibt keine Kunst, die so zur Gemeinschaft erzieht, wie die Musik.
Nietzsche: "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum!"
Yehudi Menuhin: "Würde nur jede Parlamentssitzung dieser Welt mit einem Bach-Choral beginnen, wie viel weniger aggressiv und feindlich wären die Diskussionen!"
Bildungspolitischer Auftrag an die Schule: Mit und durch die Musikerziehung machen wir unsere jungen Schüler zu Schöpfern von Kultur. Es kommt weiters zur Kanalisierung von Aggressions- und Gewaltpotentialen, zum Abbau motorischer Staus und Verbesserung emotionaler Stimmungen.
Sozial benachteiligte und kognitiv schwächere Schüler profitieren von Musikerziehung am meisten - Pflicht der Schule, diesem elementaren Grundpfeiler nachzukommen!